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Praxiszeitschrift Dezember 2016

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Praxiszeitschrift_Sept.Online_Layout 1 25.11.2016 13:12 Seite 12 Den Teufelskreis durchbrechen Die richtige Pflege für gereizte und wunde Nasen Der Winter ist auch für die Nase eine Herausforderung: Draußen eisige Temperaturen, drinnen warme, trockene Heizungsluft - das belastet die Schleimhäute und kann sie leicht austrocknen lassen. Die Folgen können Borken- und Krustenbildung sowie ein unangenehmes Brennen und Jucken in der Nase sein. Die Nase kann ihre natürliche Selbstreinigungsfunktion nicht mehr erfüllen, dadurch haben Erkältungsviren leichteres Spiel, sich auf die Schleimhaut festzusetzen. Jeder Schnupfen belastet dann die Nasenschleimhäute zusätzlich, oft sind sie während der gesamten kalten Jahreszeit wund und gereizt. Pflegen und feucht halten Mit ausreichend Feuchtigkeit und guter Pflege kann man den Teufelskreis durchbrechen: In Wohn- und Büroräumen sollte man auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit achten, etwa durch regelmäßiges Lüften, das Aufhängen feuchter Tücher oder das Aufstellen eine Schale Wasser auf der Heizung. Zudem ist es wichtig, reichlich zu trinken, am besten Wasser, Fruchtsaftschorlen oder ungesüßte Kräuter- und Früchtetees. Ist die Nase dennoch einmal wund und gereizt, können spezielle Nasensprays wie etwa "Rhinolind Heilt & Pflegt" von tetesept die Schleimhäute pflegen, schützen und die Heilung unterstützen. Die sanfte Rezeptur mit Liposomen, reinem natürlichen Sesamöl und Dexpanthenol beruhigt und befeuchtet nachhaltig und hilft so auch bei verkrusteten Nasen. Unter www.tetesept.de gibt es mehr Informationen. "Gerade empfindliche Menschen und solche, die bereits Beschwerden haben, sollten außerdem darauf achten, ihre Nase nicht noch zusätzlich zu stressen", rät Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Tabakrauch sei besonders schädlich, aber auch verschmutzte, staubige Luft belaste die Schleimhäute. Chemische Nasensprays sollten bei Erkältungen zudem nur maßvoll und maximal eine Woche lang angewendet werden, da sie die Schleimhäute sonst dauerhaft reizen und austrocknen können. Das Nasenspray von tetesept unterstützt ebenfalls die Regeneration der Nasenschleimhaut nach intensivem Gebrauch chemischer Nasensprays. Foto: djd/tetesept/Getty

Praxiszeitschrift_Sept.Online_Layout 1 25.11.2016 13:12 Seite 13 Foto: dmd/thx Radfahren im Winter: Vorausschau und Sicherheit zählt Was Pedalritter in der dunklen Jahreszeit beachten sollten Ja, es fällt schwerer, im Winter und Herbst die normale Kleidung gegen das Outfit gegen Wind und Wetter zu wechseln. Und doch lässt ist es nicht nur gesund, auch in der dunklen Jahreszeit mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Hat man sich einmal daran gewöhnt, macht es auch Spaß. Solange man ein paar einfache Regeln beachtet. Feuchte Blätter, Nässe, Schnee und Eis, viel Dunkelheit erschweren das Fahrradfahren im Winter und Herbst. Doch wer sich gut schützt, ist sicher unterwegs. Dazu gehört, gut sichtbar zu sein. Leider trifft das in vielen Fällen der Winterkleidung nicht zu. Dunkle Jacken und Hosen verschlucken das Licht. Also entweder ein neues, möglichst helles Winteroutfit anschaffen - oder die vorhandene mit reflektierenden Applikationen sichtbarer machen. Verziert man zusätzlich dazu das Bike Speichenreflektoren oder Reflektorstreifen am Rad, ist man im Optimalfall schon von einer Entfernung von 140 Metern für die anderen Verkehrsteilnehmer sichtbar - sofern die Standardbeleuchtung des Fahrrads ebenfalls optimal funktioniert. Die richtige Fahrtaktik in der dunklen Jahreszeit gehört den Umständen angepasst. Nasse Fahrbahnen erfordern einen längeren Bremsweg. Dasselbe gilt natürlich auch für Eis und Schnee sowie feuchte Blätter. Es ist also vor allem viel mehr Vorausschau gefordert als in der Sommerzeit. Mehr Bodenkontakt sorgt für mehr Sicherheit. Wer über keine speziellen Winter- oder Spikereifen verfügt, kann den Luftdruck in den normalen Reifen für etwas mehr Grip vermindern. Ein ebenfalls sehr nützlich: Den Sattel etwas nach unten stellen, sodass der Fahrer in gefährlichen, rutschigen Situationen schneller mit den Füßen auf den Boden kommt und damit unter Umständen einen Fall vermeiden kann. Ansonsten gilt: Vor allem langsam und vorsichtig fahren. Und die anderen Verkehrsteilnehmer gut im Blick haben. Denn nicht nur den Radlern, auch den anderen kann es passieren, dass sie unerwartet und unfreiwillig ins Rutschen kommen.

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