„Happy“ das letzte Kind hat ein Fell! Happy kommt nach Hause! Oh, „Happy“ Day! Endlich ist es so weit. Im zarten Hundealter von 8 Wochen holen wir unsere Hündin „Happy“ ab. Beim Abgabetermin mit der Züchterin schaut uns Happy mit ihren treuen Augen an. Züchterin und Mutterhündin begleiten uns zum Auto. Wir versuchen sofort Happy das Gefühl von Geborgenheit zu geben, so dass sie keine Angst haben muss, allein gelassen zu werden. Das Wesen des Welpen ist bisher stark vom Muttertier beeinflusst. Nun liegt es an uns, Happy’s neuem Rudel, bis zur 16. Lebenswoche den Charakter des jungen Hundes mit zu prägen. Ihr neues Zuhause ist von uns "Welpen sicher" gemacht und jegliche Gefahrenquellen beseitigt, u.a. Stromkabel, Medikamente und Reinigungsmittel weggeräumt. Halsband, Leine, Bürste, Schlafplatz, Futter, Leckerli und Spielzeug sind gekauft und die Kleine kann sich sofort an all das Neue gewöhnen. Wir geben Happy Zeit und Sicherheit sich an ihr neues Heim zu gewöhnen und es zu erkunden. Wir bleiben in ihrer Nähe und kuscheln mit ihr, wenn sie Körperkontakt sucht. Wir zeigen ihr Futter und Schlafplatz. Allerdings gibt es auch von Anfang an Grenzen wie z.B. dass sie nichts zerkauen darf außer ihr Spielzeug und den Kauknochen. Stubenrein-werden geht nicht über Nacht Die Blase des Welpen ist noch zu klein um kontrolliert zu pieseln. Von Anfang an zeigt Happy ein bestimmtes Verhalten, bevor sie zum Pieseln ansetzt, sie schnüffelt am Boden, dreht sich im Kreis und wird unruhig. Das ist das Zeichen für uns sie sofort nach draußen an ihren neu eingerichteten Löseplatz zu bringen. Auch nach jedem Trinken, Fressen und Schlafen bringen wir sie sofort nach draußen. Jetzt, 2 Wochen später, kommt sie einmal in der Nacht, wir tragen sie hinaus und sie pieselt, aber leider immer noch neben den Löseplatz. Hunde brauchen mehrere Wochen bis das alles klappt.
Gassi gehen Am Anfang gehen wir 10-15 Minuten ohne Leine. Happy läuft brav mit und erkundet tapsend die Gegend. Ganz wichtig ist dem Tier das Gefühl zu vermitteln, dass wir ihn vor eventuellen Gefahren beschützen. Wir achten darauf, dass die Kleine sich nicht verängstigt in einer Menschentraube wiederfindet. Beim Kontakt mit anderen Hunden ist Vorsicht geboten, denn Welpen Schutz ist nur im eigenen Rudel garantiert. Auf Sichtweite klären wir bereits von weitem mit dem anderen Hundebesitzer ab, bevor sich die beiden nähern. Ganz wichtig für Happy sind der soziale Kontakt und das Spielen mit anderen Artgenossen. Sie genießt es sehr und fühlt sich glücklich und ausgeglichen. Wir lernen die Bedürfnisse von Happy zu verstehen Die Kommunikation zwischen uns Menschen und Happy ist die Körpersprache. So lernen wir die Absichten des Welpen zu verstehen. Das Alphatier ist der Mensch. Wichtig ist, immer ruhig, aber bestimmt zu bleiben mit Blickkontakt und Körpersprache die Hündin zu führen. Unsere eigene Energie ist sehr wichtig, rasch reagiert unser Hund auf schwache oder starke Energien. Unterwerfung zeigt Happy, wenn man sie streichelt und massiert. Sie wird ganz weich und man spürt die komplette körperliche und geistige Entspannung des Hundes. Alltag – ein unbeschwertes Leben mit Happy Happy ist total süß und am liebsten würden wir mit ihr den ganzen Tag nur kuscheln und dabei zusehen, wie er drollig durch die Wohnung läuft. Aber auch mit dem neuen Familienmitglied wird unser Leben normal weitergehen. Wir müssen wieder zur Arbeit, in die Schule, zum Einkaufen oder zum Sport - und da kann Happy natürlich nicht immer mit. Deshalb gewöhnen wir sie von Anfang an das tägliche Alleinsein für 20-30 Minuten, später dann mehrere Stunden. Sie muss lernen mit Langeweile umzugehen. Mit viel Verantwortung aber auch viel Freude haben wir die Herausforderung angenommen Happy erfolgreich zu erziehen. Wir verstehen unseren Welpen jeden Tag besser und Happy gewöhnt sich Schritt für Schritt an ihr neues Rudel und vertraut ihrer Bezugsperson. Artikel: Olaf Happe, Münster Hundetraining „Sitz“, bleib“, „komm“, „nein“ und „aus“ sind die ersten Trainingsversuche. Wir haben die Befehle auf Karten geschrieben, so dass jedes Familienmitglied die gleichen Begriffe verwendet. Wir haben uns auch Symbole ausgedacht, die Happy mit den Befehlen verknüpfen soll um es leichter für sie zu machen. Leckerli gibt es jedes Mal, wenn etwas funk- tioniert hat. Wir erkennen, dass wir nicht zu hohe Ziele setzen dürfen. Mit jedem kleinen Erfolgserlebnis müssen wir am Anfang zufrieden zu sein und dies auch Happy vermitteln. Wichtig ist zuerst immer den Namen Happy rufen, Blickkontakt herstellen und dann den Befehl aussprechen. In vier Wochen geht es dann ab in die Welpen-Hundeschule.
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