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Ausgabe 2_2015

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Haustiere / Hunde G I F

Haustiere / Hunde G I F T K Ö D E R ! Eine große Gefahr für unsere Hunde Köder, die zum Schaden unserer Hunde ausgelegt werden, sind für unsere Hunde oft eine unwiderstehliche Versuchung. Eine Versuchung, die böse enden kann. Immer wieder werden Hunde vergiftet und leider kann oft auch kein Tierarzt mehr helfen. Dabei hat der Hund vielleicht unbemerkt den gefährlichen Giftköder aufgenommen und der Hundebesitzer die fatalen Symptome viel zu spät bemerkt. Die Täter handeln kriminell und riskieren auch das Leben von Wildtieren, manchmal sogar das von Kindern. Ausgelegte Giftköder, mit Rasierklingen präparierte Futterstücke aber auch schon für uns Menschen harmlose und doch für den Hund giftige Nahrungsmittel (Schokolade, Nüsse, Kaffee oder Tee, Zigaretten etc.) sind eine ernsthafte Bedrohung für unsere Lieblinge. Es ist unsere Verantwortung als Hundehalter vorausschauend diese Bedrohungen auszuschalten. Wenn der Hund Gift gefressen hat, helfen oft nur noch Erste-Hilfe-Maßnahmen und der Tierarzt. Daher sollten Sie die Telefonnummer ihres Tierarztes und die Telefonnummer der Tierklinik in ihr Handy speichern. Natürlich ist nicht jede Futteraufnahme beim Gassi gehen ein Giftköder. Wenn der Hund etwas Verdächtiges gefressen hat, sollten Sie ihren Hund dennoch gut beobachten.Vergiftungserscheinungen können sich durch Unruhe, Erbrechen, mit evtl. schaumiger Konsistenz, Durchfall, unregelmäßiger Herzschlag, Blut im Urin oder Stuhlgang, Atembeschwerden oder sogar durch Bewusstlosigkeit etc. zeigen. Leider gehört es zum selbstbelohnenden Verhalten des Hundes, potentielle Nahrungsquellen ausfindig zu machen und das gefundene auch zu fressen. Daher machen Verbote aus Hundesicht keinen Sinn, führen nicht zum Erfolg und werden deswegen gerne gebrochen. Oft wird bei Spaziergängen mit dem Hund „Hol das Stöckchen“ gespielt, oder Suchspiele im Wald durchgeführt, indem man Leckerchen versteckt, die der Hund dann suchen muss. Damit unterstützt man unbewusst das selbstbelohnende Verhalten des Hundes, Nahrung zu suchen und ohne Erlaubnis aufzunehmen. Auch für die Wohnung wurden einige „Spiele“ erfunden: Unter Hütchen werden Leckerlis versteckt, die der Hund dann finden muss und dann wundern sich die Hundebesitzer über ihren Hund, wenn er alles auf dem Boden liegende aufnimmt, was im vor die Nase kommt. Man kann aber durch ein geeignetes „Training“ das Risiko einer Vergiftung durch Nahrungsaufnahme vermindern. Ist der Hund ausgelastet und mit seiner Aufmerksamkeit bei seinem Halter, hat er keine Zeit und auch keine Lust mehr, seinen eigenen Interessen nachzugehen und möglicherweise vergiftetes Fressen aufzunehmen, denn am schönsten ist es ja bei Herrchen und Frauchen – man nennt es auch Bindung. Wenn die Bindung zwischen ihnen und ihren Hund stimmt können Sie mit folgender Übung beginnen: Lassen sie sich den Köder von ihrem Hund anzeigen und belohnen Sie in dafür. Schon werden Sie für Ihren Hund wichtig, wenn er etwas findet und sind nicht mehr der Spielverderber. Klingt einfach und logisch, denn der Hund nimmt Köder schneller wahr als der Mensch. Wir sind also meist einen Schritt zu langsam um reagieren zu können und „AUS“ zu rufen. Meldet sich der Hund eigenständig, wenn er einen Köder erschnüffelt, ist es uns ein leichtes, sein Verhalten ausgiebig zu loben und ein extra Leckerli auszugeben. Schon ist es für den Hund lukrativer, uns Bescheid zu geben, als schnell zum Köder zu kommen, um ihn herunter schlingen zu können. Natürlich passieren die meisten Vergiftungen bei Hunden nicht nur durch Giftköder, sondern durch Haushalts- und Gartengifte (Schneckenkorn, Rattengift, Dünger, frischer Mist etc.). Bericht: Alfred Sprenger, Die mobile Hundeschule M.U.T. Eine Übung in der Praxis: Eine Dose mit Löchern, die fest verschlossen ist, mit etwas Leckeren befüllen und diese dann auf den Boden stellen. Sie stellen ihren Fuß auf die Dose. Ihr Hund wird natürlich versuchen, an das leckere, gut riechende heran zu kommen. Irgendwann wird er feststellen daß er das nicht schafft. Er wird dann seinen Menschen anschauen und das ist der Moment wo sie ihren Hund mit Lob und einem Leckerlie aus ihrer Hand belohnen. Am Anfang machen Sie die Übung in Ihrer Wohnung, sie können dann den Abstand zu Ihrem Hund vergrößern. Wenn das klappt können sie die Übung nach draußen verlegen ( evtl. im Garten, später dann im Park oder den Wald). Jetzt heißt es üben, üben und nochmals üben. Man sollte sich nur trauen etwas in der Beziehung zu ihrem Hund verändern zu wollen. Der Erfolg macht beide glücklich! Ihr Alfred Sprenger Ling Zhi! König der Heilpilze Seit Jahrtausenden nutzen Menschen in Asien die unterstützende und heilende Wirkung des Ling Zhi bei einer überraschend großen Fülle verschiedener Beschwerden. Ling Zhi stärkt in besonderer Weise die Selbstheilungskräfte im Körper und hat positiven Einfluss auf Allergien, Wundheilung, Infektionen, Gelenkentzündungen, Rheuma und Arthritis, Tumore, Diabetes und entgiftet den Organismus. Seit man eine Methode gefunden hat, diesen früher so seltenen Baumpilz zu züchten, liegen umfangreiche wissenschaftliche Forschungsergebnisse vor, besonders auch bei Tieren. In der überwältigenden Mehrzahl aller Fälle konnte dabei bewiesen werden, dass der Pilz bei Tieren, die gleichen heilenden Eigenschaften besitzt. Das Immunsystem wird stabilisiert und schwerste Erkrankungen können geheilt werden. Haustierbesitzer können sich diese Erkenntnisse zunutze machen, indem sie ihren Lieblingen Futter mit Ling Zhi geben. Insbesondere bei Hunden und Katzen mit Allergie, sowie nach Operationen, Krankheit und Verletzungen tritt die Heilung häufig sehr viel schneller und nachhaltiger ein. Gerade auch bei älteren Hunden und Katzen, die in „die Jahre gekommen“ sind, sorgt der Heilpilz für Vitalität und Stärkung. Daher ist es ratsam Ling Zhi nicht nur therapeutisch, sondern auch vorbeugend zu nutzen. 8

Mein Hund, der Landschaftsgärtner! An die Hundebesitzer mit viel Liebe im Herzen und wenig schönen Beeten im Garten. Wir, das sind die mit den Hunden die sich gerne an der Botanik vergehen, verstehen ihre Trauer um frisch gepflanzte Bäumchen, sorgfältig gewählte Blumenarrangement und dem nicht so ganz englischen Rasen. Was wir oft nicht verstehen ist das WARUM. Warum wird der süße kleine Terrier zum Gartenlandschaftsbauer. Warum werden die besten Leckerlis verscharrt und erst wieder rausgeholt wenn ein unausstehlicher Geruch entstanden ist? Es gibt viele Erklärungen warum Hunde buddeln. In einigen Fällen entsteht diese Marotte durch Langeweile. Einmal dem kleinen Racker keine Aufmerksamkeit geschenkt und da wird der eingebaute Bagger angestellt. Nun merkt Hund dass der Spaß auch ohne Langeweile anhält und schon ist es um den ersten Rassenabschnitt geschehen. Dann gibt es diese Ausbrecherkönige /innen, keine Mauer ist zu hoch, kein Wasser zu nass und kein Zaun ist tiefgenug in die Erde eingelassen dass Hund sich nicht in die Freiheitgraben könnte. Bei solchen Aktionen ist die Gefahr nicht weit. Straßen, Wälder oder ungewollte Nachkommen mit Nachbars wirklich sehr attraktiven Puddeldame oder dem rumstreunenden Draufgänger-Typen. Um solchen und natürlich auch den lebensbedrohlichen Gefahren aus dem Weg zu gehen bietet sich ein Zaun mit Betonfundament an. Hundetrainer helfen sicher auch gerne, wenn Ihr zu Hause kein zweites Alcatraz werden soll. Aber von den Hochsicherheitsfällen nun zu den etwas anderen Buddler‘n. Da wäre der, ich grabe so tief bis ich mich darin verstecken kann Typ. Streng zum Unterscheiden vom je tiefer desto dreckiger Typ. Dann gibt es die, wenn ihr es so lustig findet mach ich weiter Typen. Meine Hündin buddelt nur, wenn sie denkt, dass da etwas ist. Eine Maus oder sonst ein von ihr eingebildetes Tier, den gesehen haben wir bis heute noch kein anderes Ergebnis als leergegrabene Beete und „Oh das war toll“, einen komplett ausgehöhlten morschen Holzbalken. Tatsache ist das Gerüche von Nagern oder die Geräusche von Insekten den Hund zum Suchen animieren können. Auch unser Verhalten wenn wir mit Entsetzen die Kraterlandschaft entdecken, kann vom Liebling falsch interpretiert werden. Mal kurz aus seiner/ ihrer Sicht. Hund gräbt dieses tolle Loch, es ist echt schön geworden und Herrchen/ Frauchen kommt nun total überdreht angerannt. Hund denkt: Wenn es so gut ankommt, mach ich besser weiter. Nun greift Mensch zur Schaufel oder in der Hitze des Gefechts mit den Händen nach der Erde um das Loch wieder zu schließen. Hund: Super Spiel! Ich grab raus und mein Hilfsarbeiter wieder rein. Toll, das können wir von mir aus den ganzen Tag machen. Oder Ihr Begleiter sieht einfach zu viel Fern und hat sich die Mäusejagd von Füchsen zum Vorbild gemacht. Noch ein Grund für Grabarbeiten wäre z.B. um der Hitze zu entgehen, sprich im Sommer wenn Hund kein geeigneter Schattenplatz unter die Pfoten kommt wird in der kühlen feuchten Erde nach Abhilfe gesucht. Ein toller Schattenplatz würde hier schon als Maßnahme reichen. Für die Hamsterbacken unter euren Vierbeinern. Ihr bekommt genug Futter es muss nicht für schlechte Zeiten versteckt werden. Wenn der Vorsorgetrieb trotzdem sehr ausgeprägt ist empfiehlt es sich im Garten eine: Hier darfst du Ecke, anzulegen. Eine Art Sandkiste, vielleicht ein mit niedrigen Brettern umzäunter Bereich der für Hobbys freigegeben ist. Daraus kann man für Sammler auch ein Spiel machen: Herrchen/Frauchen versteckt etwas u. Schnüffelnase muss es suchen. Eine attraktive Spielecke hält von schönen Blumenbeeten fern. Bei bereits entstandenen Gruben hilft es das Loch mit flachen Steinen auszulegen. Auch Zitronenschalen können abschreckend wirken, aber das ist nun wirklich von Erdbewegungsunternehmen zu Erdbewegungsunternehmen verschieden. Wenn dann doch wieder mal eine Mondlandschaft den Garten ziert ist die Badewanne ein sehr sicheres Mittel um zumindest die Wohnung sauber zu halten. In diesem Sinne viel Spaß beim Gestalten der neuen Beete. Artikel: Liedmayr Sabrina 9 Bellen im Auto! Hallo Alfred, meine Hundefreund Ballu macht mir im Moment ganz schön Kopfzerbrechen. Immer wenn er bei uns im Auto mitfährt, bellt er meiner Meinung nach grundlos und mein Frauchen dreht am Rad. Ballu bellt, Frauchen schreit und ich dazwischen! Sicher, manchmal sehe ich auch einen anderen Hund oder Personen auf der Straße gehen, aber muss man da gleich bellen? Wo ich ich auch keinen Spaß verstehe ist, wenn man zu nah an mein Auto rangeht. Das liegt aber daran, weil diese komische Alarmanlage losgeht vom Auto und dieser Lärm für meine empfindlichen Ohren sehr schmerzhaft ist. Aber Ballu bellt laufend. Wir stehen an der Ampel alles ist gechillt, der hintere Autofahrer fährt auf und schon geht es los, Ballu bellt und so geht das laufend, wenn er nicht schläft. Das Phänomen habe ich auch in der Wohnung mit ihm. Ich liege in meinem Hundekorb und döse vor mich hin und plötzlich fängt Ballu an zu bellen. Ich weiß oft nicht einmal warum! Aber Ballu, der dreht am Rad und deshalb möchte ich ihm gerne helfen, denn der bekommt schon sehr oft einen Anpfiff deshalb. Und er ist doch mein Freund! Deine Marley Haustiere / Hunde Liebe Marley, dein Hundefreund Ballu macht mir auch ein wenig Sorgen. Es könnte sein das dein Hundefreund Ballu schlechte Erfahrungen mit anderen Menschen und Hunden gemacht hat. Das dein Frauchen am Rad dreht wundert mich nicht. So wie es aussieht ist Ballu immer der Meinung, er müsse sein Territorium verteidigen, das heißt, er meint alles gehört ihm. Um sein störendes Verhalten zu verändern, müsste sein Herrchen oder sein Frauchen einige Veränderungen vornehmen. Dieses Verhalten ist nämlich auch für Ballu sehr stressig und anstrengend. Um ein besseres Zusammenleben zu ermöglichen würde ich mit Ballu ein Platztraining machen: Immer wenn Ballu in der Wohnung bellt, sollte sein Halter in auf einen anderen Platz setzen, mit der Zeit wird dem Ballu das so zu blöd, das er dass Bellen unterlässt. Das erfordert von seinem Halter natürlich konsequentes Arbeiten. Im Auto sollte Ballu eine Box erhalten und die wird durch eine Decke abgedeckt. Die Decke wird dann später wieder weg genommen. Das macht man einige Zeit, bis sich Ballu an die neue Situation gewöhnt hat. Du wirst sehen, durch die neuen Maßnahmen wird sich Ballu in seinem Verhalten positiv verändern. In diesem Sinne wünsche ich dir, deinem Frauchen und deinem Freund Ballu ein besseres Zusammenleben, alles Gute! Euer Alfred

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