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Ausgabe 1_2016

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lifeandbusiness_Februar_2016_Layout 1 28.02.2016 12:29 Seite 12 Tipps zur Gesundheitsvorsorge Wie man Infektionskrankheiten vorbeugen kann Das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen nimmt zu: Eine Studie des Robert Koch-Instituts hat ergeben, dass immer mehr Menschen in Deutschland sportlich aktiv sind, wenig oder gar nicht rauchen und seltener Alkohol konsumieren. Demgegenüber steht eine Zunahme der Zivilisations krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen oder Allergien. Vorsorge ge winnt also an Bedeutung, um langfristigen und ernsthaften Erkrankungen vorzubeugen oder diese frühzeitig behandeln zu können. Prof. Dr. Klaus Wahle, Arzt für Innere und Allgemeinmedizin aus Münster, sieht als eine mögliche Ursache für den Anstieg von Zivilisationskrankheiten den immer hektischeren Alltag. So steige oft auch das Stresslevel, das einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit habe. "Die Ernährung spielt in diesem Zusammenhang ebenso eine bedeutende Rolle. Der tägliche und zunehmende Verzehr von tierischen Lebensmitteln, fettiger Nahrung, Weißmehlprodukten und Zucker fördert natürlich das Risiko, an Adipositas oder Diabetes mellitus zu erkranken". Was kann man im Alltag aktiv für seine Gesundheit tun? Wichtig für die eigene Gesundheit ist vor allem ein starkes Immunsystem. Dies kann jeder durch eine gesunde Ernährung unterstützen. Ausreichend Bewegung und frische Luft stärken zusätzlich die Abwehr. Um sich vor Krankheitserregern zu schützen, sollte man besonders auf die Hygiene achten. So ist es ratsam, sich regelmäßig gründlich die Hände zu waschen. Gegen Infektionskrankheiten wie Grippe oder Masern gibt es auch zuverlässige Schutzimpfungen. Welche Vorsorgeuntersuchungen gibt es? Neben den verschiedenen Krebsvorsorgeuntersuchungen gibt es beispielsweise den Check-up 35, der zur Früherkennung von Krankheiten wie Diabetes, Herz-, Kreis- oder Nierenerkrankungen dient. Dieser kann alle zwei Jahre ab dem 35. Lebensjahr wahrgenommen werden und wird von den Krankenkassen übernommen. Dem fügt Wahle hinzu: "Zur Vorsorge gehören auch die Überprüfung des Impfpasses und die Auffrischung notwendiger Schutzimpfungen wie etwa gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten oder Masern." Immer noch geringe Durch- impfungsraten bei Masern Die Durchimpfungsraten bei Erwachsenen sind in Deutschland immer noch zu gering. Gegen Masern haben vor allem die nach 1970 Geborenen Impflücken. Weniger als die Hälfte der Deutschen lässt sich zum Schutz gegen Infektionskrankheiten impfen. Über neun Prozent wissen nicht, wo ihr Impfpass liegt und nur 39 Prozent lassen ihre Impfungen regelmäßig auffrischen. " Foto: djd/www.glaxosmithkline.de 12

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