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Praxiszeitschrift Dezember 2015

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Praxizeitschrift

Praxizeitschrift Dezember online_Layout 1 08.01.2016 14:59 Seite 2 GenesisCS ist ein spezielles System, mit dem Ihr Blut aufbereitet wird, um die darin enthaltenen Thrombozyten (Blutplättchen) in hoch konzentrierter Form zu erhalten. Bild 1 - 4 zeigt Ihnen die Vorgehensweise der Platelt Rich Plasma-Methode. NEUARTIGES VERFAHREN zur Behandlung von Arthrose, Muskel- und Sehnenverletzungen Warum sind Blutplättchen so wichtig: Die Blutplättchen haben im Körper die natürliche Aufgabe, den Heilungsprozess zu unterstützen, indem die Blutstillung und Blutgerinnung ausgelöst wird. So führen Sie z. B. zum Verschluss blutender Verletzungen und offener Wunden. Zudem enthalten die Blutplättchen sogenannte Wachstums- und Heilungsfaktoren, die freigesetzt werden und zusätzlich den natürlichen Heilungsprozess unterstützen, zum Beispiel, wenn Verletzungen an Bändern, Sehnen und Muskeln vorliegen. Welchen Vorteil hat eine Therapie mit PRP: Durch eine Behandlung mit den hochkonzentrierten Plättchen (PRP) können Sie den Heilungsprozess unterstützen und die Heilung verbessern und beschleunigen. Bei akuten Verletzungen, aber auch bei chronischen Erkrankungen, wie z. B. dem Tennisellbogen können so gute Heilungserfolge erzielt werden. Wo kann PRP eingesetzt werden? • Arthrose • Akute Bänder- und Sehnenverletzungen • Achillessehne Rupturen • Muskelverletzungen, z. B. Muskelfaserriss • Sehnenentzündungen und chronische Verletzungen der Sehne • Entzündungen des bindegewebigen Bandes an der Fußsohle Wie läuft eine Behandlung mit PRP ab? Ihr behandelnder Arzt nimmt Ihnen eine kleine Menge (26 ml) Blut ab. Das Blut wird nun in ein speziell dafür vorgesehenes Röhrchen umgefüllt. Anschließend wird das Blut in der GenesisCS-Zentrifuge für 10 Minuten zentrifugiert. Dies ist der entscheidende Schritt, um das hochkonzentrierte PRP zu gewinnen! Das Blut wird durch die Zentrifugation in seine einzelnen Bestandteile getrennt und dabei das Thrombozytenkonzentrat (PRP) hergestellt. Der Arzt entnimmt anschließend das PRP und injiziert es an den Ort, an dem die Wirkung entfaltet werden soll – also z. B. eine schlecht heilen der Wunde, ein verletztes Band oder ein angerissener Muskel. Der Körper übernimmt dann die Funktion der Aktivierung der Blutplättchen, so dass diese die zur Heilung notwendigen Wachstums- und Heilungsfaktoren ausschütten und so Ihre volle Wirkung entfalten können.Dadurch wird Ihr körpereigener Heilungsprozess verstärkt! Fazit Eine Behandlung mit PRP ist eine Behandlungsmethode, die Ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte unterstützt. Es wird nur verstärkt, was Ihr Körper von Natur aus auch schon kann – mit dem Ergebnis einer besseren und schnelleren Heilung – bei akuten und chronischen Erkrankungen! Und das ohne Chemie und mit hoher Sicherheit und geringem Nebenwirkungsrisiko! Näheres erfahren Sie in unserer Praxis Dr. med. Rainer Pränger in Holzkirchen. Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt. Besuchen Sie uns auf unserer Webseite: www.mvz-atrium.de

Praxizeitschrift Dezember online_Layout 1 08.01.2016 14:59 Seite 3 PRP Behandlung (Platelet Rich Plasma) Patienteninterview mit Frau Manuela Hüttinger Frau Manuela Hüttinger litt schon lange unter Kniebeschwerden. Bis zum 26.04.2015 als Sie mit einem dicken Knie zu Herrn Dr. Rainer Pränger in die Praxis für Orthopädie & Chirurgie in Holzkirchen kam und dort ein NEUARTIGES VERFAHREN zur Behandlung von Arthrose, Muskel- und Sehnenverletzungen erfuhr. PRP-Behandlung (Platelet Rich Plasma) Frage an Frau Hüttinger: Was hatten Sie für Beschwerden Antwort: Es began Ende April. Obwohl ich des Öfteren schon unter Knieschmerzen litt, war es an diesem Tag so schlimm wie noch nie. Ich hatte das Gefühl, dass sich Rasierklingen im Knie, gleichzeitig nach oben und unten drückten. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Frage an Frau Hüttinger: Hat der Arzt Sie geröntgt und was war das Ergebnis Antwort: Am 26.04.2015 ging ich mit einem dicken Knie zu Herrn Dr. Pränger in die Praxis und bat um Hilfe, da ich einen Rennradurlaub am 01.05.2015 geplant hatte. Es wurde Ultraschall und Röntgenaufnahmen gemacht. Dr. Pränger war völlig entsetzt über das Ergebnis der Untersuchung. Ich hatte eine starke Entzündung im Knie, deshalb war es auch so dick und geschwollen, so dass ich mein Knie kaum mehr abbiegen konnte. Frage an Frau Hüttinger: Welche Therapie wurde durchgeführt Antwort: Damit die Entzündung im Knie gelindert wurde, bekam ich eine Spritze ins Knie. Damit war der erste Schmerz weg und ich konnte meinen Rennradurlaub starten. Dr. Pränger meinte, dass Schwimmen und Radfahren im normalen Maße eine gute Therapie für mein Knie wäre. Nach meinem Urlaub ging ich nochmal zu Dr. Pränger, dort wurde ich aufgeklärt was es für Möglichkeiten bzgl. meines Knies gab. Nach der MRT-Untersuchung (Magnetfeldresonanz) und der anschließenden Diagnosebesprechung wurden mir zwei Therapieformen angeboten. Entweder kurzfristig eine Hyaluronsäure Therapie oder die längerfristige Variante die PRP-Therapiebehandlung (Platelet Rich Plasma). Ich entschied mich für die PRP-Therapiebehandlung. Frage an Frau Hüttinger: Wie passierte die Behandlung Antwort: Am 30.6.2015 hat mir Herr Dr. Pränger Blut entnommen, dies dann in die Zentrifuge getan und anschließend wurde mir mein eigenes Blut wieder ins Knie gespritzt. Frage an Frau Hüttinger:Wie empfanden Sie die Behandlung Antwort: Da ich solche Schmerzen hatte, bekam ich die Behandlung, sprich die Spritze im Knie nicht wirklich mit. Ich habe das alles nicht richtig wahrgenommen. Nach der Behandlung bekam ich einen Zinkleimverband, damit waren die Schmerzen im Knie gut erträglich. Am 03.07.2015 habe ich mir den Verband runtergetan, da ich eine geschäftliche Veranstaltung hatte. Nach einigen Stunden ohne Verband konnte ich vor lauter Schmerzen keinen Schritt mehr gehen. Gott sei Dank war es dann Wochenende und ich konnte mich schonen. Am Sonntag hatte ich die Idee beim Ottobrunner Radmarathon mit zu radeln. Das Ergebnis war, dass ich absolut schmerzfrei wurde. Frage an Frau Hüttinger: Wie ist das Ergebnis Antwort: Innerhalb 4 Wochen nach der PRP-Behandlung musste ich sehr auf meinen Körper hören, damit ich mein Knie richtig belaste und auch richtig bewege. Ein Stillstand wurde sofort mir unerträglichen Schmerzen quittiert. Nach 4 Wochen war alles vorbei und ich konnte schmerzfrei wieder alles unternehmen. Frage an Frau Hüttinger: Wie geht es ihnen heute Antwort: Heute nach ca. 6 Monaten kann ich sagen, dass diese PRP- Behandlung für mich die richtige Entscheidung war, da ich schmerzfrei bin und vor allem als aktiver Sportler meine Sportarten wie Rennradfahren, Schwimmen, Mountainbike etc. ohne Schmerzen ausführen kann. Sportarten wie lange Läufe habe ich eingestellt. Ich kann für mich behaupten, dass durch die PRP-Behandlung ich meine Freizeitaktivitäten wieder ausführen kann und es meinem Knie gut geht. Ich bedanke mich für das freundliche Interview. Liane Jahnel für die Praxiszeitschrift Dr. Rainer Pränger in Holzkirchen

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