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Praxiszeitschrift April 2015

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Daumen hoch! Wie der

Daumen hoch! Wie der wichtigste Finger trotz Arthrose lange einsatzfähig bleibt! Ob wir ein Glas aufschrauben, im Garten die Rosen beschneiden, einen Apfel schälen oder eine Bohrmaschine bedienen - für fast alle Tätigkeiten muss der Daumen den anderen Fingern gegenübergestellt werden. Dieser opponierbare Daumen zeichnet nur den Menschen und einige wenige Tierarten aus und spielt eine entscheidende Rolle für Kraft und Geschicklichkeit der Hand. Umso schlimmer, wenn seine Funktion etwa durch eine Arthrose eingeschränkt wird. Dann machen Schmerzen und Kraftverlust alltägliche Handgriffe zum Problem. Ein kompliziertes Gelenk Meist ist ein Verschleiß des Daumensattelgelenks, auch Rhizarthrose genannt, dafür verantwortlich. Das Gelenk liegt zwischen dem 1. Mittelhandknochen und dem großen Vieleckbein der Handwurzel. Um den Daumen beweglich zu machen, ist die knöcherne Verbindung nur schwach. Für Halt sorgt ein komplizierter Apparat aus Muskeln und Bändern. Starke Beanspruchung oder eine Erschlaffung der Bänder, wie sie oft bei Frauen in den Wechseljahren auftritt, kann dazu führen, dass sich die Gelenkflächen verschieben. Knorpelabrieb und Schmerzen sind die Folge. Neben Schmerzmitteln, Physiotherapie, Wärme-/Kälteanwendungen und der Vermeidung von Überlastung werden zur Behandlung von Rhizarthrose Bandagen oder Schienen erfolgreich eingesetzt. Häufig umschließen diese jedoch auch das Handgelenk und machen den Daumen komplett bewegungsunfähig. Ein neues, leichteres Konzept wie bei der "Push ortho Daumenorthese CMC" von Ofa Bamberg stabilisiert dagegen gezielt das Daumensattelgelenk und ersetzt die Funktion der erschlafften Bänder, ohne die Mobilität einzuschränken. Volle Beweglichkeit Eine solche schlankere Orthese wird von den Patienten in der Regel lieber und damit konsequenter getragen, da sie Zugreifen, Drücken und Fingerbeweglichkeit nicht behindert - mehr Informationen auch unter www.ofa.de/daumenorthese-cmc. Dauerhaftes Tragen wiederum wirkt sich günstig auf die Schmerzlinderung aus. Auch verhindert eine Schiene, die Bewegungsfreiheit gewährt, dass sich die Muskeln um das Daumengelenk herum zurückbilden. Quelle: djd/pressetreff.de / Foto: djd/Ofa Bamberg

Sportlich mit Arthrose Welche Sportarten eignen sich? Bei der Entstehung einer Arthrose können Übergewicht oder angeborene Fehlstellungen eine Rolle spielen. Auch Leistungssportarten mit Körperkontakt können die Abnutzung des Gelenkknorpels beschleunigen. So sind vor allem Knie-, Hüft-, Schulter-, Ellenbogen- und auch die Handgelenke anfällig für den Knorpelverschleiß. Arthrose- Patienten neigen aufgrund der Schmerzen nicht selten dazu, sich in eine Schonhaltung zurückzuziehen und sportliche Aktivitäten zu meiden. Auch im Falle einer Arthrose ist Bewegung ausgesprochen wichtig: Denn ohne Bewegung können essentielle Nährstoffe nicht in den Knorpel "eingewalkt" werden. Gezielt unterstützen kann man Knorpel und Knochen durch eine gesunde Ernährungsweise mit frischem Obst und Gemüse und einer ausgewogen dosierten Nährstoff-Kombination wie etwa der ergänzenden bilanzierten Diät "Orthomol arthroplus". Bewegung gegen Schmerzen Wer rastet, der rostet - dies gilt besonders für die Gelenke. So zeigen bewegungsorientierte Therapieansätze positive Effekte bezüglich der Verbesserung der Knorpelqualität, der Funktionalität und der Schmerzlinderung. Bei der Wahl der richtigen Sportart ist Achtsamkeit gefragt. Laut Professor Dr. Klaus Baum, Physiologe und Inhaber eines Medical Fitness Studios in Köln, eignen sich für Arthrose-Patienten "generell Sportarten, die keinen Gegnerkontakt haben und Trainingseinheiten, bei denen die Bewegungen kontrolliert durchgeführt werden können." Dazu gehören etwa Nordic Walking, Krafttraining, Aqua-Jogging oder auch Radfahren. Mit Krafttraining belastete Gelenke unterstützen Zwar lässt sich durch ein gezieltes Krafttraining die Quantität des Knorpels nicht verbessern, da ein einmal geschädigter Knorpel nicht wieder aufgebaut werden kann. "Die Struktur und damit die Qualität des Knorpels kann durch gezielte Übungen aber deutlich ansteigen", so Professor Baum, der sich seit vielen Jahren mit der Trainierbarkeit von Arthrose-Patienten im Seniorenalter beschäftigt. Auch Studien belegen, dass der Gelenkschmerz mit Hilfe von Kraftsport reduziert werden kann. 3 Neuer Therapieansatz: Vibrationstraining Als eine relativ neue Therapiemethode für Arthrose- Patienten gilt das Vibrationstraining. Den Vorteil dieser Trainingsmethode sieht Prof. Dr. Klaus Baum darin, dass durch die Vibration ausreichend Gelenkflüssigkeit in den Knorpel einmassiert und dieser dadurch mit wichtigen Nährstoffen versorgt wird: "Die Forschung zu diesem speziellen Training steht noch in den Anfängen. Einige wissenschaftliche Publikationen dazu machen Hoffnung. Auch aus meinem Studio kann ich schon von ersten positiven Praxiserfahrungen berichten." IMPRESSUM Quelle: djd/pressetreff.de AUFTRAGGEBER: Praxis für Orthopädie & Chirurgie Dr. Pränger HERAUSGEBER, GESTALTUNG und FOTOS: Cosmix, Agentur für Werbung & Printmedien, Liane Jahnel, Kufsteiner Str. 32, 83088 Kiefersfelden, Tel: 089 - 23 51 20 75, Mobil: +43 (0)676 - 440 27 15, E-Mail: info@cosmix-werbung.at Die von der Firma Cosmix erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen den gesetzlichen Copyright-Rechten. Die Nutzung wird nur für die „Praxiszeitschrift Dr. Rainer Pränger“ erteilt. Eine weitere Nutzung für Werbezwecke bedarf der Genehmigung durch die Firma Cosmix. Die Verteilung obligt der Firma Cosmix.

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