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Ausgabe_4_2016

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Dezemberausgabe_2016_Layout 1 15.12.2016 15:32 Seite 14 Weihnachten - Zeit zum Verwöhnen Im Advent kann man nach Herzenslust für seine Lieben backen In der Adventszeit haben Plätzchen, Lebkuchen und andere weihnachtliche Leckereien Hochsaison. Vor allem bei Familien mit Kindern ist das gemeinsame Backen ein schönes Ritual im Advent. Ob Zimtsterne, Vanillekipferl oder Pfeffernüsse: Die Rezepte und Zutaten sind vielfältig und sorgen für Abwechslung auf dem Plätzchenteller. Zimt, Nelkenpulver oder gemahlener Ingwer dürfen dabei ebenso wenig fehlen wie Nüsse, Mandeln und Honig. Weihnachtsbäckerei mit Haferflocken Apfel-Zimt Hafercreme Zutaten für 4 Portionen 200 g Sahne - 200 ml Wasser - 80 g Haferkleie - 60 g Honig 1/4 Teelöffel gemahlenen Zimt - 1/4 Teelöffel gemahlenen Piment- 350 g Äpfel - Zitronensaft - Zimt - Vanilie - gehackte Mandeln 2 Esslöffel zarte Haferflocken - Gewürz-Spekulatius Foto: djd/Hafer Die Alleskörner Gestempelte Doppelkekse Zutaten 16 Stück 60 g zarte Haferflocken, 240 g Butter, 100 g Puderzucker, zwei Teelöffel Honig, zwei Eigelb, 200 g Dinkelvollkornmehl, 160 g Mehl Type 405, 200 g Nuss-Nougat-Creme 160 Gramm zarte Haferflocken sehr fein hacken. 240 Gramm Butter mit 100 Gramm Puderzucker, zwei Teelöffeln Honig und zwei Eigelb schaumig schlagen. 200 Gramm Dinkelvollkornmehl, 160 Gramm Mehl Type 405, die Haferflocken, je eine Messerspitze Zimt und Kardamom dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in Folie wickeln und 30 Minuten kalt stellen. Danach den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa vier Millimeter dick ausrollen und mit einem Plätzchenausstecher mit sieben Zentimetern Durchmesser ausstechen. 2Die Hälfte der Kekse mit einem Keksstempel verzieren, wie es ihn im Deckel jedes Aktions-Glases von Nutella gibt. Alle Kekse auf Backblechen mit Backpapier verteilen, im vorgeheizten Backofen mit Umluft bei 160 Grad zwölf bis 15 Minuten backen und auskühlen lassen. Die ungestempelten Kekse dünn mit 200 Gramm Nuss-Nougat-Creme bestreichen und mit einem gestempelten Keks abdecken. Die Doppelkekse mit einem Spritzbeutel mit sehr kleiner Lochtülle mit der Nuss-Nougat-Creme verzieren und im Anschluss servieren. Auf Verzierung verzichten, wenn Plätzchen gelagert werden sollen. 1In einem kleinen Topf 200g Sahne mit 200 ml Wasser und 80 g Haferkleie glattrühren und unter Rühren aufkochen lassen, bis die Creme etwas eindickt. 2Vom Herd nehmen und zwei Esslöffel helles Mandelmus, 60g Honig, 1/4 Teelöffel gemahlenen Zimt und ein Viertel Teelöffel gemahlenen Piment unterrühren. Die Creme abkühlen lassen. Für die Apfelschicht 350 g etwas Zitronensaft beträufeln. 3Je eine Prise Zimt und Vanille unter die Äpfel mischen. Anschließend einen Esslöffel gehackte Mandeln und zwei Ess- löffel zarte Haferflocken trocken in einer Pfanne anrösten. Die Apfelmasse in vier Gläser füllen, die Hafercreme darauf 4geben, mit dem Mandel- Haferflocken-Mix bestreuen und servieren. Etwas zerbröselter Gewürz-Spekulatius gibt noch ein Extra- Weihnachtstopping. Foto: djd/Ferrero

Dezemberausgabe_2016_Layout 1 15.12.2016 15:32 Seite 15 Wohlfühlbäder für die kalte Jahreszeit Entspannt abtauchen und abschalten - Vollbäder sind gerade in der kalten Jahreszeit ein Pflegeritual mit Mehrwert. Allerdings laugen heiße Schaumbäder oft die Haut aus und sind für Menschen mit schwachem Bindegewebe oder Gefäßproblemen nicht geeignet. Mit den richtigen Badezusätzen wird aus dem Vergnügen dagegen eine echte Wellness-Anwendung. Basisch-mineralische Körperpflegesalze etwa können gestresste Haut beruhigen, die Konturen festigen und ganz nebenbei auch noch das Immunsystem stärken. Fünf gute Gründe, auf Salz statt Schaum zu setzen: - Die Haut strahlen lassen: Hautunreinheiten, Rötungen oder trockene Stellen lassen nach einem basischen Bad oft spürbar nach, weil das natürliche Gleichgewicht der Haut wieder hergestellt wird. Positiver Nebeneffekt: Basische Zusätze sorgen für eine angenehme Rückfettung. Spannungsgefühl und Juckreiz klingen ab. Gebadet werden sollte bei maximal 38 Grad. So wird der Kreislauf nicht überlastet und das basische Salz kann seine Wirkung optimal entfalten. Stoffwechselprodukte, die sich im Gewebe anlagern und die Nährstoffversorgung der Zellen blockieren können. Bäder mit basischen Zusätzen wie "MeineBase" können diese mobilisieren und über die Haut aus dem Körper leiten. "So können Blut und Lymphe wieder frei zirkulieren und alle für das Immunsystem wichtigen Zellen optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen", erklärt Jentschura. Mehr Informationen gibt es beispielsweise unter www.meinebase.de. - Konturen festigen: Besonders hartnäckig halten sich Schlacken meist im Bindegewebe von Oberschenkeln, Bauch und Po. Cellulite ist eine der ungeliebten Folgen. Werden die Ablagerungen durch basische Bäder mobilisiert, können Gewebe und Haut ihre alte Festigkeit zurückerlangen. - Muskeln lockern: Verspannungen und Muskelkater können ebenfalls die Folge von Übersäuerung sein. Bei körperlicher Überanstrengung entsteht Milchsäure, die der Körper nicht rasch genug abbauen kann. Auch hier können basische Bäder Linderung verschaffen. - Die Abwehr stärken: Ein fittes Immunsystem ist die beste Voraussetzung, um gesund durch Herbst und Winter zu kommen. "Aus naturheilkundlicher Sicht spielt die Entschlackung dabei eine wesentliche Rolle", weiß Heilpraktikerin Ute Jentschura aus Münster. Schlacken sind saure - Die Füße verwöhnen: Die Fußsohlen gehören zu den wichtigsten Ausscheidungszonen des Körpers. Daher sorgt ein basisches Fußbad nach einem langen Tag in festen Schuhen besonders rasch für Wohlbefinden. Foto: djd/Jentschura International/thx Tipps zum Wohlfühlen. Basische Körperpflege funktioniert auch unter der Dusche. Duschgels wie "BasenSchauer" enthalten neben basischen Salzen entspannende Kräuterextrakte wie Hopfenblüten, Birken- und Melissenblätter. Ätherische Öle sorgen für ein samtweiches Hautgefühl. Eine Alternative zum Bad sind mit basischer Lauge getränkte Wickel. Im Job sind fehlende Anerkennung und das Gefühl von Machtlosigkeit oft schlimmere Stressfaktoren als die Arbeitslast. Foto: djd/rhodiolan/Cathy Yeulet/123RF Stark gegen Stresssymptome Pflanzliche Präparate können Erschöpfungszuständen entgegenwirken Stress wird individuell wahrgenommen - er kann sowohl positiv als auch negativ wirken. Viele Menschen sind unter Druck zielstrebiger und packen selbst unangenehme Aufgaben an. Wenn jedoch die persönliche Belastungsgrenze überschritten wird, treten seelische und körperliche Probleme auf, die zu Motivations- und Leistungseinbußen sowie auch zu organischen Erkrankungen führen können. Fehlende Anerkennung stresst viele Menschen Während äußere Einflüsse wie Lärm oder Informationsflut eher eine untergeordnete Rolle als Krankheitsauslöser spielen, sind psychische Faktoren häufig ausschlag- gebend. Fehlende Anerkennung oder das Gefühl, einer bestimmten Person oder Situation ausgeliefert zu sein und keine Kontrolle zu haben, zählen zu den stärksten Stressoren überhaupt. Es leiden nicht nur Topmanager und Workaholics unter dem Dauerdruck, sondern vor allem auch Frauen, die einer beruflichen und privaten Mehrfachbelastung durch Job, Familie und Haushalt ausgesetzt sind. Um Folgeerkrankungen zu vermeiden, sollte man rechtzeitig entgegenwirken. Ausreichend Ruhe und Schlaf, regelmäßiger Sport sowie Entspannungstechniken und positive Freizeiterlebnisse zum Ausgleich sind hier sinnvolle Maßnahmen. Auch die Natur bietet wirksame Unterstützung. Traditionell wird zur Besserung von Müdigkeit und Erschöpfungszuständen seit Jahrhunderten der Rosenwurz eingesetzt - enthalten zum Beispiel in rhodiolan von Dr. Loges. Das Wissen um die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Rosenwurz beruht allerdings nicht nur auf Erfahrungswerten, sondern wird auch durch mehrere aktuelle Studien untermauert. Aus diesem Grund wurde das Präparat nun als Arzneimittel zugelassen. Mehr Gelassenheit und Energie Der positive Effekt beruht laut wissenschaftlicher Untersuchungen auf einer gesteigerten Stressresistenz. Diese wird erreicht, indem die Ausschüttung von Stresshormonen (z.B. Cortisol) reguliert und die Produktion körpereigener Energieträger (ATP) gesteigert wird.

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