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Ausgabe 2_2015

DOGMAGAZIN - Alles rund um den Hund

Jetzt zur Sommer- und

Jetzt zur Sommer- und Urlaubszeit sind unsere Tierheime wieder überfüllt! Bitte habt Geduld mit euren Haustieren, übernehmt auch selbst Verantwortung! Derzeit sind in ganz Tirol die Tierheime mit Hunden komplett überfüllt. Auch wir wissen derzeit keine Pflegeplätze für Hunde um weiteren Hunden in Not zu helfen. Zur gleichen Zeit kommen sogar immer häufiger Menschen zu uns, welche auf der Suche nach Plätzen sind oder ihre Hunde in einem Heim abgeben wollen. Unser Aufruf: Liebe Mitmenschen! Habt bitte wieder etwas mehr Geduld mit euren Haustieren. Es ist nicht nötig, jeden Hund sofort in ein Tierheim zu bringen, nur weil sich eure Lebensumstände etwas geändert haben. Es mag akute Fälle geben, die meisten Menschen geben ihre Tiere jedoch deshalb in Heimen ab, weil sie zu wenig Zeit, ein Familienmitglied eine Allergie, sie Nachwuchs in der Familie oder einfach nur eine neue Wohnung haben. Es liegt in unser aller Hand, welches Schicksal diese Hunde künftig ereilt. Auch bei Allergien ist es nicht immer nötig, sofort die radikalste Lösung anzustreben (hier lesen: „Über Allergien - Was macht der Bauer wenn seine Kinder gegen Heu und Tiere allergisch sind?“). Aufgrund dessen, daß sich viele Menschen zuerst unbedingt einen Hund oder andere Tiere besorgen wollen, beim geringsten Anzeichen von Problemen diese jedoch sofort wieder loswerden möchten, sind unsere österreichischen Tierheime gnadenlos überfüllt und dem Tierschutz dadurch immer mehr die Hände gebunden. Es liegt an uns allen, wie sich die Zukunft unserer Haustiere und damit auch unsere Kultur entwickelt. Quelle: Haus der Tiere - Tierschutzverein Es ist jedoch überhaupt nicht nötig, in jedem dieser Fälle diese Tiere als Sofortmaßnahme immer gleich abzuschieben oder sogar mit Einschläferung zu bedrohen (letzteres ist übrigens sogar STRAFBAR und gegen unsere Gesetze!). Wie überall im Leben muß man Geduld haben wenn Probleme auftreten und die Lösung darf hier nicht sofort aus Abschiebung oder gar Tötung bestehen. Bitte übernehmt etwas Verantwortung euren treuen Haustieren gegenüber, habt Geduld mit ihnen und gebt ihnen eine zweite Chance, sonst wird es irgendwann in der Zukunft Österreichs ähnlich um diese Tier stehen wie in manch anderen Ländern, welche Tötungsstationen errichten und massenhaft Tiere vernichten müssen weil die Menschen so leichtfertig mit ihnen umgehen und selbst keine Verantwortung mehr übernehmen möchten. NOTRUFNUMMER FÜR AUSGESETZTE UND GEFUNDENE TIERE: Tierschutz Hotline: 0800557900

Schäferhündin Angel Ausgesetzt - Angekettet - Vergessen auf einer Autobahnraststätte! ICH HATTE DICH LIEB ..! Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen. Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich würde auf dich zulaufen, denn ICH HATTE DICH LIEB..! Diese traurige Geschichte stammt aus einer belgischen Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten. Wenn mit Hilfe dieser Geschichte auch nur ein einziger Hund oder eine einzige Katze vor einem solchen Schicksal bewahrt wird, ist schon viel gewonnen! Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen , solange müssen Tiere fühlen, das MENSCHEN NICHT DENKEN! „cry“-Emoticon „cry“-Emoticon "cry“-Emoticon. Angeleint und zum Sterben zurück gelassen: Diese Schäferhündin musste schreckliches erleben. Jetzt wird sie im Tierheim Rastatt wieder aufgepeppelt. Gerade jetzt, während der Urlaubszeit werden wieder Haustiere insbesondere Hunde und Katzen auf Raststätten oder Autobahnen ausgesetzt, angekettet oder in den Müll geworfen. Unser Appell an alle, die sich ein Haustier anschaffen möchten, bitte überlegen Sie gut wie Sie ihr Tier während der Urlaubszeit versorgen können. Denn wenn der Urlaub gebucht ist, ist es zu spät sich darüber Gedanken zu machen. Bedenken Sie, auch unsere Tiere empfinden Schmerz und Leid, auch wenn Sie nicht sprechen können! Quelle/Foto: SAT1 Frühstücksfernsehen Bitte geben Sie Ihren Hund in Obhut, bevor sie das Ihrem Tier antun! Haben Sie ein Herz Ihr Hund hat es auch! DANKE

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