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Ausgabe 1_2016

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Dogmagazin_Ausgabe_Februar_2016_Layout 1 24.02.2016 19:45 Seite 24 Sie lieben Ihren Hund und lassen ihn das spüren? Womöglich nicht immer. Tatsächlich gibt es einige Dinge, die viele Hundehalter tun, die unwillentlich das Herz ihres Vierbeiners brechen. Welche das sind, lesen Sie hier. Manches Verhalten, das für Menschen ganz eindeutig ist, können Hunde nicht verstehen. Das kann dazu führen, dass Sie Ihrem Hund Unrecht tun, ohne es zu beabsichtigen oder es zu bemerken. Damit Sie Ihren Hund nicht versehentlich verwirren oder kränken, sollten Sie die folgenden Dinge möglichst vermeiden. Diese 3 Dinge brechen Ihrem Hund das Herz! Komm her! "Komm"! diesen Ausruf kennt wohl jeder Hund! Und die meisten folgen auch sofort, weil sie wissen, dass sie ihrem Besitzer damit einen Gefallen tun und dieser sich darüber freut. Oftmals bekommen sie dafür sogar auch eine Belohnung in Form von Streicheleinheiten oder Leckerchen. So sollte es auch sein. Doch zuweilen rufen Tierhalter ihren Hund auch, um ihn unangenehmen Dingen zu unterziehen, wie beispielsweise ihn zu baden. Ihr tierischer Freund weiß dann nicht, warum er, wo er doch so treu gefolgt ist, dafür bestraft wird und das bricht ihm das Herz. Also: Nutzen Sie das treue Verhalten Ihres Vierbeiners niemals für unangenehme Dinge aus! Erlauben zur Begrüßung Menschen anzuspringen! Selbstverständlich ist es süß, wenn Ihr Hund vor Freu-de fast ausrastet, wenn Sie wieder nach Hause kommen, und er wie wild an Ihnen hochspringt. Dieses Verhalten kann Tieren jedoch das Herz brechen, wenn sie schließlich zurückgewiesen werden. Denn nicht jeder Mensch freut sich über eine solche Be- grüßung, sondern hält dies eventuell für schlechte Manieren. Wird ein Hund also von anderen Personen verängstigt zurückgewiesen, wenn er sie freudig anspringt, versteht er die Welt nicht mehr und das tut weh! Die Hundenase ins Häufchen drücken! Die beste Möglichkeit, den Hund stubenrein zu erziehen, ist es, ihn für sein Geschäft im Freien zu belohnen. Zeigen Sie ihm, dass Sie sich freuen, und er wird sich merken, wofür er diese Aufmerksamkeit bekommen hat, und das erwünschte Verhalten an den Tag legen. Das Bestrafen von unerwünschtem Verhalten funktioniert im Gegenzug meistens nicht. Schimpfen Sie mit Ihrem Hund, wenn er ins Haus gemacht hat oder stecken Sie sogar seine Nase in das Häufchen oder die Pfütze, die er hinterlassen hat, bringen Sie ihm nur bei, Angst vor Ihnen zu haben und das bricht ihm das Herz. Dies kann schlimmstenfalls zu Verhaltensstörungen führen, wie zum Beispiel fehlende Stubenreinheit. Quelle: www.einfachtierisch.de

Dogmagazin_Ausgabe_Februar_2016_Layout 1 24.02.2016 19:45 Seite 25 Freundschaft zwischen Hunden! Gibt es das wirklich? Spricht man von einer Freundschaft zwischen Menschen, so versteht man darunter einen freundlichen Umgang miteinander, geprägt von absolutem Vertrauen, einer gewissen Zuneigung und Zuverlässigkeit. Gleichwohl kann eine Freundschaft durch einen enttäuschenden Zwischenfall schnell zerbrechen. Auch unter Hunden gibt es Freundschaften. Der Hund jedoch offenbart seine Zu- oder Abneigung direkt und ohne Verstellung. Ob eine Sympathie besteht, das klären die Tiere bei ihrer ersten Begegnung. Durch häufigen Umgang wächst eine Gewöhnung, die zu einer echten Zuneigung werden kann. Der Hund, der ja ein egoistisches Wesen ist, wird allerdings mit dem “Freund” nicht unbedingt sein Spielzeug oder Futter teilen. Beim “rationalen” Menschen ist das anders. Die Position, die die Hunde zueinander einnehmen, bestimmt den weiteren Verlauf. Marley und Paule waren von Anfang an „Bestfriend“. Sobald sie sich erblickten, haben beide alles um sich herum vergessen und laufen aneinander zu um sich zärtlich zu begrüßen. Sie schlecken ihren Schnauzen gegenseitig ab und freuen sich einfach. Es gibt Hunde, die jahrelang miteinander laufen und trotzdem keine großen Gefühle zueinander entwickeln. Sie akzeptieren sich zwar gegenseitig, vermissen aber auch nichts, wenn dergleichen nicht vorhanden ist. Häufig sind es Hunde, die eine starke Beziehung zu ihrem Menschen haben oder einfach stoisch alles mitmachen, womit sie konfrontiert werden. Nach außen wirken sie gelassen, “cool”, wie man heute sagt u. werden von anderen, entnervten, Hundehaltern beneidet. Wenn sich aber zwei Hunde bedingungslos vertragen und spielerisch miteinander umgehen, dann haben nicht nur sie ein lachendes Gesicht, sondern auch ihre Menschen. Auch daraus entsteht mitunter eine Freundschaft.

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